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Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) | |
Published | |
Workplace | Münster, Nordrhein-Westfalen, Germany |
Category | |
Position | |
An der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster ist innerhalb des Departments Kriminal- und Rechtswissenschaften im Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention zum 01.01.2020 –vorbehaltlich der Verfügbarkeit entsprechender Haushaltsmittel - eine Qualifikationsstelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit 39,83 Wochenstunden zu besetzen. Teilzeitbeschäftigung ist möglich. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet, mit der Option auf Verlängerung. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Deutsche Hochschule der Polizei ist als verwaltungs- und polizeiwissenschaftliche Universität eine gemeinsame auf den Polizeidienst ausgerichtete Hochschule der Länder und des Bundes. Sie bietet zukünftigen Führungskräften der Polizei eine interdisziplinäre, berufsfeldbezogene und international orientierte Hochschulausbildung auf universitärem Niveau. | |
DescriptionDas Profil der Stelle umfasst die Mitgestaltung der Forschungstätigkeit im Fachgebiet und die Übernahme von Aufgaben in Lehre, Fortbildung und Selbstverwaltung. Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation ist gegeben und wird ausdrücklich erwünscht.
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RequirementsEinstellungsvoraussetzungen sind ein qualifizierter Universitätsabschluss (Master, Diplom, Magister) in Psychologie, Soziologie, Kriminologie oder einer verwandten Disziplin, empirische Forschungserfahrung, vertiefte quantitative und qualitative Methodenkenntnisse und sehr gute englische Sprachkenntnisse. Erwünscht sind Kenntnisse und Forschungserfahrungen im Bereich der Kriminalwissenschaften. Erwartet werden Kommunikations-, Organisations- und Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Die Deutsche Hochschule der Polizei strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen an und begrüßt daher Bewerbungen von Frauen besonders. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Frauen nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Deutsche Hochschule der Polizei ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX, sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. | |
Contact and AddressWeitere Informationen erteilt:
Univ.-Prof. Dr. Thomas Görgen Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten Berge 18-24, D-48165 Münster thomas.goergendhpol.de +49 2501 806500 Interessierte richten ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter Angabe des Aktenzeichens WMA FG III.1 bis zum 10.01.2020 an die Deutsche Hochschule der Polizei Dezernat HV III Zum Roten Berge 18 – 24 48165 Münster Auf die Übersendung aufwendiger Bewerbungsmappen bitten wir zu verzichten. Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an bewerbungendhpol.de senden. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Mit der Abgabe der Bewerbung erklären sich die Bewerberinnen und Bewerber mit der Einsicht in die Personalakte (sofern vorhanden) einverstanden. Mit Abgabe der Bewerbungen stimmen die Bewerberinnen und Bewerber der Speicherung der erforderlichen Daten für die Dauer und den Umfang des Auswahlverfahrens gemäß der Datenschutzverordnung DSGVO zu. | |
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